Rechtsprechung
   BGH, 15.02.1978 - IV ZB 5/78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,3338
BGH, 15.02.1978 - IV ZB 5/78 (https://dejure.org/1978,3338)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1978 - IV ZB 5/78 (https://dejure.org/1978,3338)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 (https://dejure.org/1978,3338)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,3338) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Versehentliche Falscheintragung der Berufungsbegründungsfrist durch den Rechtsanwalt trotz richtiger Berechnung - Vergleichbarkeit des Versehens des Rechtsanwalts mit einem ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 85; ZPO § 233

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 521
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 18.10.1984 - III ZB 13/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen akuter Herzprobleme -

    Indes schließt schon ein leichtes Verschulden die Wiedereinsetzung aus (BGH Beschl. vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 = VersR 1978, 521).
  • BGH, 14.11.1990 - XII ZB 35/90

    Prüfungspflicht eines Rechtsanwalts bei Unterzeichnung einer Rechtsmittelschrift

    Als Vertreter der Partei, dessen Verschulden dem Parteiverschulden gemäß § 85 Abs. 2 ZPO gleichsteht, ist auch ein in der Sozietät mit dem beauftragten Verfahrensbevollmächtigten tätiger Rechtsanwalt anzusehen (BGH, Beschluß vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 - VersR 1978, 521).
  • BGH, 06.11.1986 - III ZR 193/85

    Steuerrechtliche Behandlung von Rentenzahlungen als Einkünfte - Geltendmachung

    Dem steht schon ein Verschulden entgegen, das möglicherweise nur als leicht zu bewerten ist (BGH, Beschluß vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 = VersR 1978, 521, 522).
  • BAG, 07.05.1982 - 7 AZB 17/81
    Hinsichtlich des Verschuldens grades kann schon leichte Fahrlässigkeit genügen, da § 233 ZPO nicht nach dem Grad des Verschuldens unterscheidet (vgl. BGH VersR 1978, 521 f.).
  • BGH, 09.10.1985 - IVb ZR 53/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Berufungsfrist -

    Zwar ist grundsätzlich davon auszugehen, daß eine Partei, die eine Anwaltssozietät mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt, das Mandat allen der Sozietät angehörenden Anwälten überträgt mit der Folge, daß alle Anwälte der Sozietät als ihre Bevollmächtigten im Sinne des § 85 Abs. 2 ZPO gelten, auch wenn nur einer von ihnen die Sache bearbeitet (BGH Beschluß vom 24. November 1972 - IV ZB 37/72 = LM § 232 (Cb) ZPO Nr. 14; vom 4. Juli 1975 - IV ZB 22/75 = VersR 1975, 1028, 1029 - beide im Anschluß an BGHZ 56, 355 ff; Beschluß vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 = VersR 1978, 521; vom 30. März 1978 - VII ZB 14/77 = LM § 233 (I) ZPO Nr. 15).
  • BAG, 12.04.1983 - 6 ABR 66/82
    Dabei ist auf die Person des Säumigen und der gesamten Umstände abzustellen (BGH LM § 233 (K) ZPO Nr. 1; BGH VersR 1979, 961; Rosenberg/Schwab, ZPO, 13» Aufl., § 7o II S. 397, 398; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 41. Aufl., § 233 Anm. 3) Hinsichtlich des Vers chuldens grades kann schon leichte 4 - Fahrlässigkeit genügen, da § 233 ZPO nicht nach dem Grad des Verschuldens unterscheidet (BGH VersR 1978, 521 f .; BAG Beschluß vom Io. September 1982 - 5 AZB 13/82 - unveröffentlicht).
  • BAG, 10.09.1982 - 5 AZB 13/82
    Hin- , sichtlich des Verschuldensgrades kann schon leichte Fahrlässigkeit genügen, da § 233 ZPO nicht nach dem Grad des Verschuldens unterscheidet (BGH VersR 1978, 521 f .).
  • BPatG, 20.10.2011 - 10 W (pat) 2/08
    Auch ein nur leichtes Verschulden schließt eine Wiedereinsetzung aus (vgl. Schulte, PatG, 8. Aufl., § 123 Rdn. 72 m. w. N.; BGH VersR 1985, 139; BGH VersR 1978, 521: Vertreterverschulden, wenn der Anwalt die Frist richtig berechnet, aber versehentlich mit unrichtigem Datum notiert hat; jeweils auch in juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht